Organisationstechnische Optimierung, verstärkte Verantwortung und besserer Austausch sind wichtige Aspekte, die KARL HUGO nicht nur als Pflicht zur Zertifizierung nach ISO 9001:2015 ansieht, sondern auch als eine Chance ergreift, die eigene Qualität auf das nächste Level zu heben.
„Wir haben praktisch mit einem leeren Blatt auf dem Reißbrett angefangen“, erklärt Bernd Hugo, CEO und Finanzleiter von KARL HUGO. „So konnten wir eine ganze Reihe von Vorgehensweisen hinterfragen. Das hat uns zu einer neuen Prozesskarte mit einer Vision von kontinuierlicher Verbesserung verholfen, die perfekt zu uns passt.“ Anfang 2018 wurde das Unternehmen erfolgreich geprüft ohne gehörige Anstrengungen im Vorfeld zu scheuen. Einer der Ingenieure wurde vollzeitig für die Leitung der Vorbereitungen auf das Audit und die Folgeprüfungen abgestellt. Eine weitere Priorität ist die Öffnung der kontinuierlichen Verbesserungsinitiativen für das gesamte Personal. Die Prozesseigner stammen aus allen Unternehmensbereichen, ungeachtet ihrer Hierarchieebene. „Entscheidend ist, dass die richtigen Informationen nach oben gelangen, wenn man ein Unternehmen erfolgreich führen will“, bestätigt CEO Bernd Hugo. „So entsteht eine Vision, die möglichst nahe an der Realität ist, und die Arbeit eines jeden Personalmitglieds wird dadurch transparenter.“ Sein Fazit : „Die neue ISO-Norm garantiert uns nicht nur ein verlässliches Risikomanagement, sie ist auch ein fantastisches Instrument für partizipatives Management !“